Griffbrett-Trainer

Diese kostenlose App hilft Dir, Lagen, Tonarten, Noten, Fingersätze, Intervalle und vieles mehr auf Cello, Geige, Bratsche und Kontrabass zu lernen und zu verstehen...

Skala

Tonarten?

Tonarten definieren sich durch den Grundton und das Tongeschlecht. Wählst du als Grundton "d" und als Tongeschlecht "Dur", dann hast du die Tonart "D-Dur".

Die Tongeschlechter unterscheiden sich dadurch, dass ihre Halbtonschritte an für sie typischen Stellen liegen. Chromatische Tonleitern enthalten jeden Halbtonschritt. Dur hat zwischen dem 3. und 4. sowie 7. und 8. Stammton Halbtonschritte - der Rest sind Ganztonschritte. Dadurch hat Dur einen fröhlichen Klang-Charakter, wohingegen Moll eher melancholisch klingt, weil die Halbtonschritte dort wieder woanders liegen.

Warum gibt es Melodisch Moll zweimal?

Wenn du Melodisch Moll die Tonleiter hinauf spielst (zum höchsten Ton), besteht diese Tonart tatsächlich aus anderen Tönen als hinunter gespielt (zum tiefsten Ton). Letzteres entspricht übrigens exakt Natürlich/Äolisch Moll.

In welcher Tonart steht mein Stück?

Probiere doch einmal "Tonart anhand von Noten finden" aus. Noch ein Tipp: Die meisten Stücke in Dur enden außerdem auf dem Grundton.

Was und wofür ist der Quintenzirkel?

Mit dem Quintenzirkel kannst du schnell ablesen, welche und wie viele Vorzeichen die geläufigen Dur-Tonarten (äußerer Ring) und Moll-Tonarten (innerer Ring) haben. Im Uhrzeigersinn beginnend bei C, sind alle Töne im Quint-Abstand angeordnet. Wie du siehst, haben übereinanderliegende Dur- und Moll-Tonarten die gleichen Vorzeichen - die Tonleitern haben die gleichen Töne, beginnen lediglich verschieden. Man nennt sie daher auch parallele Tonarten.

Liest du die Tonarten gegen den Uhrzeigersinn, stehen sie übrigens im Abstand von Quarten.

Noch mehr zum Quintenzirkel, Ton-Verwandschaften und wie man daraus z. B. Akkorde ablesen kann, findest du aufmusicca.com

TonartTonart anhand von Noten findenQuintenzirkel öffnen
Allgemein

Cello ist dein Instrument?

Du möchtest Cello lernen gründlich und von Anfang an? Oder deine Fähigkeiten vertiefen? Mit demIntensivkurs Cellolernst du anhand detaillierter Video-Anleitungen und Tonaufnahmen praktisch alles was du zum Cello spielen wissen musst. Mit der Plus-Option kannst du dich außerdem alle 2 Wochen mit dem Coach Felix Seiffert und den anderen Teilnehmern online austauschen.

Fingerpositionen?

Hebe zusätzlich eine Lage hervor, um zu sehen, mit welchen Fingern du sie spielst. 1w: weiter Zeigefinger, 1: Zeigefinger, 2: Mittelfinger, 3: Ringfinger, 4: kleiner Finger.

Notenlesen lernen?

Lass dir die Notensymbole im Notensystem anzeigen. Wähle deinen präferierten Notenschlüssel aus oder wechsele zwischen ihnen, um die Unterschiede zu sehen. Mit dem BogenBalance.deGrundlagenkurskannst du übrigens lernen zu hören, was du liest.

Do, Re, Mi ...?

Mithilfe der relativen Solmisation erkennst du, wie die Töne innerhalb einer Tonart zueinander stehen. Zum Beispiel ist in allen Dur-Tonarten immer die Silbe "Do" der Grundton (c in C-Dur, g in G-Dur...). Zu den Tonsilben gibt es auch Handzeichen. Diese lernst du unter anderem im BogenBalance.deGrundlagenkurs

InstrumentNotensymboleDo, Re, Mi ...
Lagen und Fingersätzealle Lagen anzeigenLage hervorhebenIntervalle zum Grundton cStufenakkorde zum Grundton c

Was sind Intervalle?

Intervalle geben den Abstand zwischen zwei Stammtönen, also den Tönen ohne Vorzeichen, an. Du kennst bestimmt die Oktave. Das ist der Abstand von z. B. g - g'.

Den Abstand c - d nennt man eine Sekunde, genau genommen eine große Sekunde (g2). cis - d ist eine kleine Sekunde (k2), weil nur ein Halbton dazwischen liegt. Was ist dann e - f? Richtig: auch eine kleine Sekunde (nur ein Halbtonschritt).

Daneben sind die wichtigsten Intervalle Prime (r1), große und kleine Terz (k3 und g3), reine Quarte (r4), reine Quinte (r5) sowie Sexte (k6 und g6) und Septime (k7 und g7) jeweils in klein und groß.

Du willst es ganz genau wissen und lernen, Intervalle sogar herauszuhören? Dann schau dir mal den BogenBalance.deGrundlagenkursan.

Intervalle greifen?

Wähle einzelne Intervalle zum Hervorheben aus, um sie auf dem Griffbrett farblich zu markieren.

Stufenakkorde und Inversionen?

Die Töne einer Tonleiter werden auch als Stufen bezeichnet. Der erste Ton ist Stufe I, der zweite Stufe II und so weiter. Baut man auf einer solchen Stufe einen Dreiklang auf, also eine Tonfolge bestehend aus 3 Tönen im Abstand von jeweils einer Terz, erhält man einen Stufendreiklang. Für G-Dur besteht der Dreiklang auf Stufe I - auch Tonika genannt - aus g, h, d. Der Dreiklang auf dem 5. Ton d, also Stufe V, aus d, fis, a.

Bei der 1. Inversion ist der 1. Ton des Dreiklanges oktaviert, bei der 2. Inversion zusätzlich der 3. Ton. Probiere es einfach einmal aus.

alle Intervalle anzeigen1 Primeü1 Übermäßige Primeg2 Große Sekundeü2 Übermäßige Sekundeg3 Große Terzr4 Reine Quarteü4 Übermäßige Quarter5 Reine Quinteü5 Übermäßige Quinteg6 Große Sexteü6 Übermäßige Sexteg7 Große Septime
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Tonart anhand von Noten finden

Gib hier bis zu sieben Notennamen ein (die Reihenfolge ist egal) oder bis zu sechs # oder b und klicke auf den Button:

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QuintenzirkelWähle eine Tonart aus um sie auf dem Griffbrett anzuzeigen.
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Griffbrett für Cello, c Chromatisch

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